Mewa-Betrieb in Schwechat wird zum modernsten Putztuch-Service-Betrieb Europas Schwechat, 25.…
MEWA
Auch Teamkleidung gehört auf die Hygiene-Agenda
Profipflege entlastet Hotel- und Gastronomiebetriebe
Kleidung, die in Kontakt mit Lebensmitteln kommt, muss hygienisch in einwandfreiem Zustand sein. Deshalb erfolgt die professionelle Aufbereitung der Berufskleidung für das Gastgewerbe bei dem Textildienstleister MEWA mit industriellen Großwaschmaschinen in desinfizierenden Waschverfahren bei mindestens 60 Grad. Dabei unterliegt der ganze Prozess – vom Einsammeln der Bekleidung über das Waschen bis zur Wiederauslieferung – einer Hygiene- und Qualitätskontrolle.
Schwechat, 5. Oktober 2020: Alle MEWA Betriebe, in denen Berufsbekleidung gewaschen wird, tragen das Siegel für Textilhygiene des wfk – Cleaning Technology Institute e.V. in Krefeld. Diese Zertifizierung belegt, dass die Textilien in hygienisch sensiblen Bereichen eingesetzt werden können. „Bei uns wird Berufskleidung jeder Branche so hygienisch sauber gewaschen und desinfiziert, dass sein Träger damit in der Lebensmittelherstellung arbeiten könnte“, erklärt Bernd Feketeföldi, kaufmännischer Geschäftsführer bei MEWA Österreich. Zusätzlich zum Hygieneplus entlastet der Service: Der Dienstleister übernimmt alle Aufgaben rund um die Berufskleidung. Er holt die getragenen Kleidungsstücke beim Kunden ab, wäscht sie umweltgerecht, repariert sie falls nötig, ersetzt abgetragene Teile und liefert alles sauber und pünktlich wieder beim Vertragspartner an. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten immer die eigene Ausstattung zurück. Dafür sorgt ein Barcode-System.
Nutzen statt besitzen
Wird durch Personalwechsel oder das Saisongeschäft eine veränderte Anzahl von Größen und Outfits benötigt, kann die flexible Anpassung vertraglich vereinbart werden. „Textilsharing lohnt sich wirtschaftlich für alle Gastronomiebetriebe, die an einer längerfristigen und qualitativ höherwertigen Lösung im Bereich Berufskleidung interessiert sind. Das gilt schon für Familienunternehmen ab vier Mitarbeitern“, so Bernd Feketeföldi.