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Mewa
Pflege und Instandhaltung von CI-Kleidung in Werkstätten
Schwechat, 14. Oktober 2024: Zum Außenauftritt einer Kfz-Vertragswerkstatt gehört der Einsatz gebrandeter Berufskleidung. Die CI-Fashion wird entweder direkt vom Autohersteller oder von Konfektionären zur Verfügung gestellt. Für die Pflege der Kleidung ist das Autohaus in der Regel selbst verantwortlich. Der Textildienstleister Mewa bietet hier Entlastung an.
Ein einheitlicher und gepflegter Außenauftritt stärkt das Image eines Unternehmens und signalisiert Professionalität – das ist bekannt. Doch den Zustand der Arbeitskleidung aller Mitarbeitenden stets im Blick zu haben, bedeutet Aufwand, für den die Zeit oft fehlt. Mewa kann die Pflege der Betriebstextilien im Rundum-Service übernehmen.
Gepflegtes Auftreten garantiert
Dank der Serviceleistung von Mewa muss sich die Geschäftsführung nicht darum kümmern, dass die Mitarbeitenden in der Werkstatt und im Kundenkontakt gut gekleidet sind. Das Outfit wird regelmäßig vom Dienstleister abgeholt und kommt gewaschen und in gepflegtem Zustand zurück. Unentdeckte Löcher in der Hose gibt es somit nicht, denn die Kleidung wird kontrolliert und bei Bedarf instandgesetzt.
Das Service gibt es nicht nur für Berufskleidung aus dem Rundum-Service von Mewa, der Textildienstleister bietet es Kfz-Betrieben und Autohäusern auch für CI-Kleidung an, die vom Autohersteller oder einem von diesem beauftragten Konfektionär stammt. Vertragswerkstätten genießen damit den gleichen verlässlichen Service wie Kunden, die direkt Mewa-Kollektionen beziehen. Mit einer Einschränkung: Die Kleidung muss für industrielle Waschprozesse geeignet sein. Das wird von Mewa vorab getestet.
Logistik und Organisation abgeben
Die Vertragswerkstatt kann dem Textildienstleister die komplette Logistik und Organisation überlassen: Mewa ermittelt den Größenbedarf, bestellt die Kleidung und führt eventuelle Änderungsarbeiten wie das Kürzen von Hosenbeinlängen durch. Nach vereinbartem Turnus wird die Kleidung abgeholt, gewaschen, geprüft, gegebenenfalls repariert und sauber wieder angeliefert. Wer möchte, nutzt dabei das modulare Schranksystem. Dort liegt die frische Berufskleidung in persönlichen Fächern bereit, während die schmutzige Wäsche in einem separaten Bereich gesammelt wird.
Mewa
Die Mewa-Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Wiesbaden gehört zu den führenden Anbietern für Betriebstextilien im Rundum-Service in Europa. Schwerpunkt des Angebots sind Putztücher sowie Berufs- und Schutzkleidung für Industrie, Handwerk, Gastronomie und den Gesundheitssektor. Die B2B-Dienstleistung umfasst die Beratung, Bereitstellung, Pflege, Reparatur und den Austausch der Textilien nach zertifizierten Qualitäts-, Hygiene- und Sicherheitsstandards. Europaweit tragen mehr als 1,1 Millionen Beschäftigte Berufskleidung von Mewa, rund drei Millionen nutzen zum Reinigen von Anlagen und Maschinen Mewa-Mehrwegtücher. Mit 48 Standorten und rund 6.000 Mitarbeitenden versorgt das Familienunternehmen mehr als 200.000 B2B-Kunden. Der Umsatz lag 2023 bei 886 Millionen Euro. In Österreich betreut Mewa rund 8.500 Kunden. Der Umsatz lag in Österreich 2023 bei 45,5 Millionen Euro.
Mewa wurde 1908 gegründet und ist Pionier des nachhaltigen Textil-Service. Die Unternehmensstrategie ist konsequent auf Nachhaltigkeit ausgerichtet. Für seine Kundenorientierung sowie sein Qualitäts- und Ressourcenmanagement wurde Mewa mehrfach ausgezeichnet. Mewa Österreich erhielt für 2024/25 bereits zum sechsten Mal in Folge die Auszeichnung „Business Superbrand“. Die Tageszeitung Kurier zeichnete Mewa Österreich für 2023 erneut als „Nachhaltiges Unternehmen“ aus.
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