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MEWA Dynamic Flame

MEWA

Schutzkleidung für Schweißer

Leicht zu tragen = gern getragen

Für Schutzkleidung gilt eine einfache Gleichung: Je bequemer sie ist, desto eher wird sie getragen. Daher hat MEWA eine besonders leichte Kollektion für Schweißer entwickelt. Die bequeme Hitze- und Flammschutzkleidung gibt es in drei Ausführungen: für gelegentliches, häufiges und permanentes Schweißen.

Schwechat, 21. Januar 2021: Noch immer bleibt Schutzkleidung viel zu häufig im Schrank liegen – trotz eindeutiger Gefährdungsbeurteilung. Ursache dafür ist die geringe Akzeptanz bei den Beschäftigten. Die am häufigsten genannten Gründe für die Ablehnung: mangelnder Tragekomfort, höhere Gewichtsbelastung, Behinderung bei der Durchführung von Tätigkeiten und die eigene Bequemlichkeit, denn das Anlegen der Kleidung bedeutet einen höheren Aufwand. Funktionalität und Optik haben dagegen weniger Einfluss auf die Akzeptanz.

Es gilt also, Schutzkleidung anzubieten, die so angenehm zu tragen ist, dass sie genauso selbstverständlich wie normale Arbeitskleidung genutzt wird. MEWA hat daher die Linie Dynamic, die sich durch maximale Bewegungsfreiheit und großen Tragekomfort auszeichnet, weiterentwickelt. MEWA Dynamic Flame eignet sich für Schweißer und andere Personen, die in Kontakt mit Hitze und Flammen kommen. Es gibt sie in drei Varianten, denn wer gelegentlich schweißt, braucht eine andere Ausstattung als jemand, der permanent schweißt.

Basisvariante für gelegentliches Schweißen

Die Basisvariante „MEWA Dynamic Flame“ eignet sich für gelegentliches Schweißen. Die Kleidung schützt bei kleinen Metallspritzern, bei kurzzeitigem Kontakt mit Flammen und bei Strahlungswärme. Elektriker, Mechatroniker und Instandhalter, die nur manchmal schweißen, sind damit gut ausgerüstet.

 Spezialversionen für häufiges und permanentes Schweißen

Wenn sie jedoch häufig schweißen, sollten sie die zweite Variante „MEWA Flame Advanced“ tragen. Wer hingegen permanent schweißt, schützt sich am besten mit „MEWA Dynamic Flame Extreme“. Das robuste Gewebe bietet extremen Hitzeschutz in der thermischen Metallbearbeitung. Typische Einsatzgebiete sind Maschinenbau, Fahrzeugbau, Stahlbau, Anlagenbau und Werften. Alle drei Ausführungen zeichnen sich durch ganz besondere Bequemlichkeit aus. Die Kleidung ist außergewöhnlich leicht und einfach anzuziehen. Zusätzlich sieht sie gut aus – ein weiterer Pluspunkt in der Gleichung.

MEWA Textil-Management

MEWA stellt seit 1908 Betriebstextilien im Full-Service zur Verfügung und gilt damit als Pionier des Textilsharings. Heute versorgt MEWA europaweit von 45 Standorten aus Unternehmen mit Berufs- und Schutzkleidung, Putztüchern, Ölauffangmatten und Fußmatten – inklusive Pflege, Instandhaltung, Lagerhaltung, Logistik. Ergänzend können Arbeitsschutzartikel bestellt werden. 5.600 Mitarbeiter betreuen 188.000 Kunden aus Industrie, Handel, Handwerk und Gastronomie. 2018 erzielte MEWA einen Umsatz von 704 Millionen Euro und ist damit führend im Segment Textil-Management. Für sein Engagement in den Bereichen Nachhaltigkeit und verantwortungsvolles Handeln sowie für seine Markenführung und Innovationskraft wurde das Unternehmen vielfach ausgezeichnet. MEWA Österreich erhielt für 2020/21 bereits zum vierten Mal in Folge die Auszeichnung „Business Superbrand“. Die Tageszeitung Kurier zeichnete MEWA Österreich 2020 als „Nachhaltiges Unternehmen“ aus.

MEWA Textil-Management im Film: www.mewa.de/newsroom/alle-videos

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